In manchen Organisationen ist es nicht sinnvoll oder möglich, jedem Benutzer eine eigene E-Mail-Adresse zu geben. Deshalb bietet Play it fiktive Konten an. Hier erfahren Sie, was sie sind, wie man sie erstellt und welche Einschränkungen gelten.
Was ist ein fiktives Konto?
Ein fiktives Konto ist ein Benutzerkonto, das mit einer fiktiven (nicht existierenden) E-Mail-Adresse verknüpft ist.
Der Benutzer muss das Konto nicht aktivieren und erhält keine Aktivierungs-E-Mail.
Der Administrator der Organisation legt die Anmeldedaten fest und gibt sie direkt an den Benutzer weiter.
Diese Anmeldedaten bestehen aus:
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der fiktiven E-Mail-Adresse (Benutzername)
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dem vom Administrator festgelegten Passwort
Die Benutzer melden sich anschließend über https://play.playitsafe.eu/ an.
Passwort-Einstellung 
Beim Anlegen eines fiktiven Kontos kann der Administrator ein Passwort festlegen. Dieses muss:
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mindestens einen Kleinbuchstaben enthalten
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mindestens einen Großbuchstaben enthalten
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mindestens eine Zahl enthalten
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zwischen 6 und 20 Zeichen lang sein
Nach der Bestätigung kann das Konto hinzugefügt werden. Der Administrator muss sicherstellen, dass der Benutzer seine Zugangsdaten kennt.
Einschränkungen fiktiver Konten
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Kein Passwort-Self-Service: Benutzer können ihr Passwort nicht selbst zurücksetzen und müssen sich bei Problemen an den Administrator wenden.
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Keine E-Mail-Funktionalität: Da die Adresse nicht existiert, erhalten Benutzer keine E-Mails (Aktivierung, Erinnerungen).
Um Informationen zu teilen, nutzen Sie die internen Kommunikationskanäle Ihrer Organisation (z. B. Intranet, Teambesprechungen, interne Verteilerlisten).
Wann ein fiktives Konto verwenden?
Ein fiktives Konto ist sinnvoll, wenn:
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der Benutzer keine geschäftliche E-Mail-Adresse hat,
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oder wenn der Zugang zentral verwaltet werden soll, ohne von persönlichen Adressen abhängig zu sein.
Tipp: Dokumentieren Sie intern genau, welche Zugangsdaten welchem Benutzer zugeordnet sind, um Verwirrung zu vermeiden.